ABT00102 koppelt sich ungewollt mit dem Fernseher

Geändert am Do, 12 Jun um 11:49 VORMITTAGS

Moderne Fernseher koppeln sich automatisch mit einem Bluetooth-Sender wie einem Mobiltelefon oder einem Transmitter. Das ist nett gedacht, aber lästig, falls man den Bluetooth Transmitter für anderer Ziele betreiben möchte.


So geht du vor:
  • Schalte den Fernseher aus.
  • Bitte lösche den Verbindungsspeicher des ABT00102, indem du die + Taste für 7 Sekunden gedrückt hältst. 
  • Koppele dann die gewünschten Kopfhörer erneut, aber lasse den Fernseher ausgeschaltet. Das Koppeln funktioniert auch ohne Audiosignal.  
  • Schalte danach den Fernseher ein, falls der ABT00102 dort als Sender angeschlossen ist. Der Ton wird dann übertragen.
So funktioniert das Koppeln, ohne dass der Fernseher dazwischen funkt. Nur wenn man später das Koppeln aktiv am ABT00102 startet, koppelt er sich (unerwünscht) mit dem Fernseher. 


Falls der Fernseher erneut versucht, sich zu koppeln, erscheint in der Regel ein Popup, also eine Bildschirmeinblendung im TV, die nachfragt ob eine Verbindung erlaubt, abgelehnt oder blockiert werden soll. Wähle hier Freigabe blockieren.

Bei manchen TV Modellen (z.B. LG) kann man eine bestehende Verbindung nachträglich löschen:
Alle Einstellungen > Verbindung > Verwaltung mobiler Verbindungen > Soundshare > auf den Papierkorb klicken.

oder

Einstellungen > Allgemein > Externe Geräte > Verbindungsverlauf löschen


bei Samsung:

Smart Hub-Taste drücken und dann 
Einstellungen > Bluetooth
oder Einstellungen > Verbindungen> Bluetooth  
oder Einstellungen > Allgemein > Bluetooth  
Die gekoppelten Geräte werden in einer Liste angezeigt.  Wähle das gewünschte Gerät aus und nutze die Option "Verbindung aufheben", "Löschen" oder "Kopplung aufheben"

War dieser Artikel hilfreich?

Das ist großartig!

Vielen Dank für das Feedback

Leider konnten wir nicht helfen

Vielen Dank für das Feedback

Wie können wir diesen Artikel verbessern?

Wählen Sie wenigstens einen der Gründe aus
CAPTCHA-Verifikation ist erforderlich.

Feedback gesendet

Wir wissen Ihre Bemühungen zu schätzen und werden versuchen, den Artikel zu korrigieren